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Höhentauglich - Unstillbare Gier - Erotischer Roman

Sie nutzt ihre Reize, um Geld & Sex von Männern zu bekommen ..., Blue Panther Books Taschenbuch 2240

Erschienen am 30.11.2017
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783862776825
Sprache: Deutsch
Umfang: 336 S., 1 Illustr.
Format (T/L/B): 2.4 x 19 x 11.5 cm
Lesealter: 16-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ein Seiltanz zwischen Macht, Gier und Auslieferung! Mit knapp achtzehn Jahren möchte Rita endlich etwas erleben und beschließt, ihr nicht vorhandenes Sexleben selbst in die Hand zu nehmen. Die ersten sexuellen Begegnungen sind zwar nicht schlecht, doch werfen die Frage auf, ab wann ein Akt auch befriedigend genug ist. Selbst als sie ihren Traummann Adam kennenlernt, schafft sie es nicht, sich fallen zu lassen. Frustration und der selbst auferlegte Druck endlich zu funktionieren und sexuelle Höhenflüge zu erreichen, treiben sie in die Arme anderer Männer, mit denen sie schließlich Fantasien auslebt und zu einer selbstbewussten Frau wird, die weiß, was ihr Körper braucht. Als sich die Möglichkeit ergibt, ihr altes Leben hinter sich zu lassen, packt sie ihre Sachen, um in Freiheit die Welt zu bereisen. Ohne viel Geld muss sie sich durchschlagen und nutzt ihre weiblichen Reize, um Geld, Unterschlupf und lustvollen Sex von Männern zu bekommen. Auf der Suche nach ihrer HöhenTauglichkeit verliert sie sich immer mehr. Doch trotz aller Bemühungen kann sie Adam nicht vergessen. Kann sich Rita am Ende wiederfinden und werden ihre Kämpfe um Adam fruchten?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Autorenportrait

Maya Moon wurde 1978 in Wien geboren und lebt heute mit ihrem Mann in einem beschaulichen Vorort der Stadt. Wann immer es möglich ist, bereist sie mit ihrem Rucksack die Welt, unter anderem die Orte, die in ihren Büchern vorkommen. Maya pflegt einen großen Freundeskreis, in dem offen über Liebe und Sexualität gesprochen wird. In ihren Geschichten thematisiert sie die Erkenntnis, dass es zwischen Mann und Frau nur allzu oft zu Missverständnissen durch falsche Erwartungshaltungen kommt. Dabei möchte sie vor allem vermitteln, dass Offenheit und Toleranz die Schlüssel zu einem erfüllten Liebesleben sind.

Leseprobe

Ich bekam leichte Panik, dass es das nun wieder gewesen sein sollte. Und ob es nun noch einmal passierte, würde an meinem schlechten Gewissen Adam gegenüber auch nichts mehr ändern. Es konnte doch nicht sein, dass für Peter alles beim Alten war! So suchte ich ganz unten in der Lade etwas im Kühlschrank und beugte mich betont hinab. Also doch - ich konnte Peters Blick auf meinem Hinterteil spüren! Ich drehte mich blitzartig um und erwischte ihn bei seiner Bemusterung. 'Ha! Du tust nur so cool, aber du denkst noch daran! Wünschtest du nicht, du wärst auch auf deine Kosten gekommen?' Ich provozierte ihn, obwohl ich nicht wusste, wo ich damit hinwollte. 'Dir muss es doch auch gefallen haben, eine Achtzehnjährige zu lecken. Das machst du doch nicht jeden Tag', ich konnte kaum glauben, was ich sagte, doch seine Ablehnung motivierte mich, ihn aus der Reserve zu locken. Er legte die Zeitung ab, stand auf, kam langsam auf mich zu und hielt so dicht vor mir, dass ich seinen Atem spüren konnte. Ich hatte keine besondere Lust, Peter zu küssen, doch ich wünschte, er würde mich küssen - aber nicht meinen Mund, sondern all die anderen Stellen. Er war der Meister des Orgasmus, er war derjenige, der es mir ganz ohne Ständer besorgen konnte! Als er die Zeitung wieder zur Hand nahm, war mein Jagdtrieb entfacht, denn ich wollte nicht, dass er sich von mir abwandte. Heute war tatsächlich mein Geburtstag. Meine Mutter und Tante würden abends ein großes Essen auffahren, das hatten sie schon angekündigt. Aber ich hatte auch ein anderes Geburtstagsgeschenk verdient. 'Heute vor dem Essen in der Garage, um 18 Uhr.' Ich spürte, wie mir die Röte in die Wangen schoss, und ich verließ schnell die Küche, sonst hätte Peter mir meine Unsicherheit angesehen. Ich wusste noch nicht einmal, ob ich überhaupt am vorgeschlagenen Treffpunkt auftauchen würde, und schon gar nicht, ob er sich sehen ließ. *** Viel Zeit zum Überlegen blieb mir gar nicht, denn keine Minute später stand er in der Tür. Er zögerte nicht und führte mich wortlos am Arm zu besagtem Sessel, gab mir einen leichten Schubs, sodass ich hineinsank. Jetzt war mir wieder klar, was ich so an diesem Kerl schätzte. Er war erwachsen, selbstsicher und wusste genau, was er tat, gab sich ruhig, bestimmt und erfahren. Ich musste mich nur fallen lassen. Er kniete vor mir, und fast grob öffnete er meine Schenkel und beanspruchte den Platz dazwischen für sich. Er schob mir den Rock hoch und grinste, als er sah, dass ich keine Unterwäsche trug. 'Brav, bist gut vorbereitet.' Und schon hatte ich einen Finger in mir. Bevor ich kommen konnte, hielt er jedoch inne und brach ab. Ich wollte schreien vor Frust und betteln, dass er weitermachte, doch Peter wusste genau, was er tat.

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